Mit Yoga starten

Kann ich mache ich!
Langfristig zufrieden wird nur der, wer sich immer wieder herausfordert. Nicht nur körperliche Bewegung, auch mehr geistige Aktivität kann, klug dosiert, zu mehr Glückshormonen führen. Wer Neues lernt, erlebt oft ein inspiriendes Hochgefühl. Im Laufe das Lebens sterben zahlreiche Nervenzellen im Hypocampus ab, wenn man sich selbst herausfordert, kann man diesen Vorgang umkehren. Jedes Bewerbungsgespräch, jede Mini-Joggingrunde, jedes Loslassen, Aufraffen, Arschhochkriegen ist eine kleine Mutprobe, die Glücksgefühle auslösen können und einen darin bestärkt, den nächsten Schritt zu wagen.
Den Arsch-Hochkriegen löst Glückshormone aus
Wenn man also das nächste Mal vor der Frage steht, ob man etwas machen soll oder nicht, hilft es sich zu fragen wofür man das machen will – und nicht warum. Wofür führt nur zu einem Bedürfniss, warum fragt eher nach sachlichen Gründen. Wofür will man Yoga machen? Nicht, um in Größe 36 zu passen, sondern weil es das Wohlbefinden steigert. Den Geist frei macht und man sich besser konzentrieren kann.